Schülertexte

Ameisenprojekt 2 – 30.09.2020 (6c)
Wir haben die Stützposten in die Anker gesteckt. Dann haben wir mit einem Brett abgemessen, ob die Höhe gerade ist. Dann haben wir die Pfosten mit der Kreissäge zurechtgeschnitten. Dann haben wir die Pfosten wieder in die Anker reingesteckt und haben mit einem Bohrer Löcher vorgebohrt. Und dann haben wir die Schrauben mit einer Unterlegschraube festgedreht. Um das fest zu machen haben wir ein 17er Maulschlüssel benutzt. Wir haben den Abstand zwischen den Pfosten gemessen. Danach haben wir Bretter mit der Kreissäge zugeschnitten. Und haben sie hinten dran, an die Pfosten geschraubt mit einem T20 Bit. Dann haben wir einen Pfosten waagerecht an die senkrechten Pfosten mit einem T30er Bit angeschraubt. Dann haben wir kurze Bretter oben dran als Dach angeschraubt. Dann haben wir das Werkzeug saubergemacht und aufgeräumt.
► Creative writing
Postcards from Plymouth - Creative writing im Englischunterricht
Kurz vor den Herbstferien stimmen wir uns im Englischunterricht – in der letzten Stunde vor den Ferien - schon auf den anstehenden Urlaub ein.
Wir stellen uns vor, wir würden unseren Urlaub in Plymouth, England verbringen:
„Imagine you are in Plymouth during your holidays. Write a postcard to a classmate. Write about the weather, the places, the activities and the people. Don’t forget your favourite day!”
Und so schreiben wir unsere Urlaubsgrüße und gestalten die Karten mit Fotos vom Lighthouse in Plymouth. Wir stellen uns vor Ellie, Adam und Luca zu treffen oder mit unseren Freunden und Familien zu verreisen.
Nach dieser Stunde ist das Ferien-Feeling perfekt… nun ist es wirklich Zeit für einen Urlaub – maybe in Plymouth?!
Die Klasse 6g (Drolshagen)
► Exkursion zum Bauernhof
Wir erkunden einen Bauernhof
Heute, am 15. September 2015, machten wir – die Klasse 6g – uns auf zu einer Exkursion. Diese führte uns raus aus der Schule und weg vom Alltag zum Bauernhof der Familie Engels nach Feldmannshof.
Den Ausflug auf den Bauernhof hatten wir uns bei unseren Klassenlehrerinnen Frau Albus und Frau Zumbroich gewünscht, weil wir gerade in Gesellschaftslehre das Thema „Arbeit und Versorgung in Agrarräumen“ durchnehmen.
Wir wanderten heute also eine ganze Weile durch die Wälder und zwischen den Maisfeldern hindurch. Zum Glück spielte das Wetter auf dem Hinweg mit und es blieb trocken.
Auf dem Engels-Bauernhof angekommen, begrüßten uns Frau Engels und ihre Tochter. Sie zeigten uns zuerst die alten Ställe ihres Milchviehbetriebs. Dort erklärten sie uns, was sich auf ihrem Betrieb von früher bis heute verändert hat. Anschließend konnten wir den großen modernen Kuhstall besichtigen. Dort standen sehr viele Kühe – die meisten von ihnen waren mit ihrem Futter beschäftigt.
Im großen Kuhstall hatte die Familie Engels einen Tisch für uns aufgebaut, an dem wir unser mitgebrachtes Butterbrot essen konnten. Dazu servierten uns die Hofbesitzer frische Kuhmilch und Kakao. Das war super lecker!
Anschließend bekamen wir alles erklärt – die Melkmaschine und den Melkroboter, den Gülleschieber und den großen Computer.
Dann blieb noch genug Zeit den Stall auf eigene Faust zu erkunden und den Fragebogen auszufüllen, den wir zuvor von unseren Klassenlehrerinnen bekommen hatten. Durch geschicktes Fragen erfuhren wir noch mehr über die Größe des Bauernhofs, die Produkte, die Molkerei und die Schwierigkeiten in der Landwirtschaft.
Zum Schluss durften wir noch in den nagelneuen Kälberstall und sogar zu den Kälbern ins Heu. Einige Kälber waren so zutraulich, dass wir sie sogar streicheln konnten. Auf dem Weg vom Hof runter, haben wir noch einen Abstecher zu den „3 kleinen Schweinchen“ gemacht.
Auf dem Rückweg hatten unsere Klassenlehrerinnen noch eine Überraschung für uns. In der Scheunenwirtschaft Op’m Stupper gab es für alle noch eine frisch gegrillte Bratwurst im Brötchen und ein Getränk zum Mittagessen. Das war super, da es auf dem regnerischen Rückweg ziemlich kalt geworden ist. Nachdem wir uns aufgewärmt hatten, sind wir noch ins Drolshagener Labyrinth gegangen. Da haben wir einen Wettbewerb gemacht, wer am besten die Länge des Labyrinths schätzen kann.
Als wir pünktlich zur Mittagspause wieder in der Schule angekommen sind, waren wir glücklich und traurig zugleich. Glücklich darüber, dass wir aus dem Regen raus in der warmen Schule angekommen waren und traurig, dass jetzt der Unterricht im Klassenzimmer weitergeht und wir nicht jeden Tag auf Exkursion gehen können.
Die Klasse 6g
Vermerk: Es gibt definitiv keine lila Kuh! :)
► Winterwandertag 2015
Winterwandertag 12.02.2015
Der Winterwandertag fand zusammen mit der Hakemicke statt. Die Schüler konnten zwischen verschiedenen Angeboten wählen.
So standen folgende Angebote zur Wahl:
-Schwimmen in Plettenberg
-McPlay
-Schalke/Oberhausen
-Lennearena Hagen
-Bowling
-Angebote in der Sporthalle
-Bowling
-Streetdance
-Geocaching
-Kochen
-Technik
-Eislaufen in Netphen
-Graffiti-Workshop
Mit Bus, Bahn oder zu Fuß ging es an diesem Tag auf Tour.
Einzelne Feedbackstimmen der Klasse 6c:
„Das Eislaufen war schön, weil ich einen Tag mit meinen Freunden verbringen konnte. Es gab tolle Musik auf der Bahn und es hat viel Spaß gemacht. Ich hoffe den anderen hat es auch gefallen.“ (Jaqueline)
„Es war sehr cool. Wir durften selber aussuchen welche Lieder gespielt wurden. Auch wurde einmal das Licht ausgemacht und LED Lampen angeschaltet. Es hat sehr vie Spaß gemacht, weil sehr sympathische Lehrer dabei waren. Die Kinder aus meiner Gruppe waren auch sehr nett!“ (Julian E.)
„ Es war sehr schön. Wir haben Hip Hop getanzt!“ (Esra)
„Bowling war richtig schön!“ (Leonora)
„Schwimmen hat mir viel Spaß gemacht!“ (Tim)
„In Plettenberg Schwimmen hat Spaß gemacht, weil es da viele Rutschen gab und auch ein Wellenbad. Leider hatten wir nicht so viel Zeit.“ (Kevin)
„Ich fand schön, dass ganz viele Freunde von mir mit waren und mir hat das Rutschen Spaß gemacht.“ (Samuele)
„Bowlen hat mir Spaß gemacht weil meine Freundinnen dabei waren und die Bowling Kugeln im Dunklen geleuchtet haben.“ (Vanessa I.)
„Mc Play hat mir Spaß gemacht weil ich mich mit den anderen gut verstanden habe. Die Trampolins haben mir gut gefallen.“ (Leunit)
► Wasserexperten
Wie wir Experten im Warmwasser sparen wurden
Petra Breidebach hat sich dafür eingesetzt, dass die Bildungsveranstaltung „WARM-up! Wissensspiele rund um Wärme“ von der Verbraucherzentrale an der Sekundarschule durchgeführt wurde.
Am Montag und Dienstag, den 29. Und 30.09.2014, kam Herr Knapp zu uns an die Sekundarschule und wir lösten verschiedene Aufgaben rund um das Thema Warmwasser. Wir lernten viel über den Umgang mit Wärmeenergie im Haushalt. Ebenfalls haben wir etwas über die Eigenschaften von Kohle, Gas und Öl erfahren. So haben wir zum Beispiel gelernt, dass man nicht länger wie 5 Minuten duschen soll, um Energie und Wasser zu sparen.
Auch kam der Bürgermeister Horst Müller uns besuchen, um dass Abschlussspiel zu eröffnen. Dafür wurde auf dem Schulhof ein Spiel vorbereitet. Wir haben mit Bällen auf eine Torwand mit drei verschieden großen Löchern gezielt.Dabei stand das Kleinste der drei Löcher für die kürzeste Duschzeit.Jeder Treffer wurde mit einer Wärmflasche belohnt.
Bevor wir uns verabschiedeten, machten wir noch gemeinsam schöne Erinnerungsfotos. Alle haben sich gut verstanden und hatten viel Spaß.
(verfasst von Lea, Cansu, Eda, Rafael, Viktor, Leunit, Dzemo , Rishvinth und David – Klasse 6c+b)
► KINOBESUCH
Kinobesuch der Klassen 6a und 6d
Am Freitag, den 28.11., gingen die Klassen 6a und 6b zusammen ins Kino.
Zuerst wanderten wir aber eine Biggeseerunde. Wir Schüler konnten dabei Quizfragen rund um den See beantworten. Unterwegs sahen wir den Bürgermeister von Olpe, der einen Termin am Biggesee hatte. Als wir dann wieder am Schwimmbad ankamen, machten wir einen kleinen Stopp, um die Quizzettel einzusammeln. Danach gingen wir gleich ins Kino. Da die Verkaufstheken geschlossen waren, gab es nichts zum Knabbern. Wir guckten uns dann den Film: ,, Rico, Oscar und die Tieferschatten`` an. In dem Film geht es um zwei Jungen, die sich zuerst nicht kannten, sich aber durch einen Zufall auf der Straße treffen. Der kleine Oscar läuft immer mit einem Helm herum, da er denkt, dass immer irgendwo eine Gefahr lauert. Rico, der ältere Junge, nennt sich selbst „tiefbegabt“, weil er große Probleme hat, sich in seiner Umgebung zu orientieren. Oscar nennt sich dagegen „hochbegabt“, weil er total viel weiß. Beide werden Freunde. In der Stadt treibt ein Kindesentführer sein Unwesen. Man nennt ihn Mister 2000, da er nach seiner Entführung 2000 Euro Lösegeld von den Eltern verlangt und ansonsten die Kinder „Stück für Stück“ zurückgibt. Oscar wird von Mister 2000 entführt. Rico wird Detektiv und sucht seinen Freund. Er ist gar nicht weit weg: Ein Bewohner im eigenen Hausaufgang ist Mister 2000! Er hat sein Versteck für die entführten Kinder in einem verlassenen Hausaufgang gegenüber. Rico nimmt all seinen Mut zusammen und rettet seinen Freund.
Der Film ist gut für Kinder von 7-12 Jahren geeignet, sehr lustig aber auch schön spannend!
► Nikolausgottesdienst
Nikolausgottesdienst
Wir haben uns zu Schulbeginn getroffen uns sind mit allen katholischen und evangelischen Kindern in die Kirche gegangen. In der Kirche waren wir ziemlich schnell leise und der Gottesdienst konnte beginnen.
Es wurden viele schöne Lieder gesungen, zum Beispiel „Dicke rote Kerzen“. Viele Kinder haben mitgesungen und es war eine schöne Adventsstimmung im Gottesdienst. Andreas Berels leitete den Gottesdienst. Einen lieben Dank auch an ihn.
Der Weihnachtsmann und auch der Nikolaus kamen mit in den Gottesdienst und uns wurde der genaue Unterscheid noch einmal näher erklärt. Der Weihnachtsmann hat eine Mütze und einen roten Mantel, während der Nikolaus eine Mitra und einen Bischofsstab trägt. Wir haben erfahren, dass der Nikolaus wirklich gelebt hat und aus der Türkei stammt. Auch haben wir von seine vielen guten Taten gehört.
Es geht im Leben nicht nur um Gewinn, sondern wir sollen im Leben so gut handeln wie der Nikolaus, anderen helfen und für sie da sein.
Nach der Kirche sind wir zurück in die Schule gegangen und haben dort noch einen Stutenkerl geschenkt bekommen, den wir dann genüsslich gegessen haben. „Oh man, war der lecker“, sagte ich.
Geschrieben von Samuele Giunta Rubio (6c)
► Schülerinterview mit Frau Adam
Interview mit der neuen Jahrgangsstufenleiterin Frau Verena Adam
Schüler: Welche Aufgaben haben Sie an der Sekundarschule?
Fr.Adam: Ich bin für die Jahrgangsstufenleitung der Klassen 5 bis 7 zuständig.
Schüler: Was war/ist ihr Traumberuf?
Fr.Adam: 1. Krankenschwester 2. Lehrerin
Schüler: Warum sind Sie Lehrerin geworden?
Fr.Adam: Ich arbeite gerne mit Kindern.
Schüler: Warum haben Sie sich für die neue Stelle beworben?
Fr.Adam: Die Stelle ist eine neue Herausforderung für mich.
Schüler: Sind Sie gerne an der Sekundarschule?
Fr.Adam: Ja, sehr gerne. ich fühle mich hier wohl.
Schüler: Wie lange sind Sie schon Lehrerin?
Fr.Adam: Ich habe 2 Jahre lang mein Referendariat gemacht und arbeite nun bereits seit 13 Jahren als Lehrerin.
Schüler: An welcher Schule waren sie vorher tätig und was sind ihre Fächer?
Fr.Adam: Ich war Lehrerin an der Hakemicke Hauptschule und meine Fächer sind Deutsch und Katholische Religion.
Schüler: Was sind ihre Ziele?
Fr.Adam: Ich möchte meinen Job gut machen und Spaß bei der Arbeit haben.
Das Interview mit Frau Adam führten Leonora, Selma, Viktor und Simon aus der Klasse 6c.
► Fußballturnier Drolshagen
Das Fußballturnier
Am 13. Februar 2015 fand in Drolshagen an der Wünne das Fußballturnier statt. Um circa 10.30 Uhr waren alle Schüler der Herrnscheid Hauptschule und der Sekundarschule Olpe/ Drolshagen versammelt. Alle Klassen, die sich qualifiziert hatten, gingen am Ende der 2. Stunde geschlossen mit ihren Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen zur Wünne.
So endeten die Spiele:
In den Jahrgängen 5 und 6:
Damen 5.2 – 6.2 : 0:3
Herren 5.2 – 6.2 : 1:3
In den Jahrgängen 7 und 8:
Damen 7.1 – 8.2 : 1:0
Herren 7.2 – 8.1 : 6:3
In den Jahrgängen 9 und 10:
Damen 9.2 – 10.2: 1:2
Herren 9.1 – 10.1: 2:10
Bericht von Anne Schürholz, Khadija Matar und Arbresha Demolli